Seit über 2500 Jahren ist es in mittelasiatischen Ländern wie Afghanistan, Iran, Tadschikistan, bei den Kurden usw. Tradition am 21.März den Frühling mit einem Fest zu begrüßen.
Für die Afghanen ist das Nauroz in Afghanistan etwas Besonderes. Man feiert „mele gole sorkh“(Fest der Roten Blumen) in Jande Bala in Mazare Scharif. Eine Woche später in Djalalabad „gule narenj“ (Fest der Orangen Blumen). Die Verlobten bringen Geschenke für die Familie und den Frauen. „haft sin“ 7 verschiedene Fruchtarten werden in Wasser gelegt und am nächsten tag gegessen, u.v.m.
Die Taliban hatten dieses Fest verboten in Afghanistan, aber der afghanische Kulturverein in Österreich organisierte jedes Jahr dieses Fest.
Auch heuer feiert der afghanische Kulturverein dieses Fest im Sinne einer Multikulturellen Veranstaltung.
Viele Afghanen sind zwar glücklich in Österreich, haben jedoch Heimweh und befürchten, dass ihre Kinder die Traditionen ihres Landes vergessen.
Jugendliche ob allein oder in Begleitung wollen zu afghanischer Musik tanzen und mit ihren Freunden Spaß haben.
Österreichische Freunde wollen einmal sehen wie die Afghanen ihr Neujahr feiern.
Dieses Fest ist extra für euch organisiert.
Viele Landsleute, die Musik, die Tänze, der Tee geben eine Atmosphäre der Heimat wieder.
Bei dieser afghanischen Musik kann kein Jugendlicher ruhig sitzen bleiben.
Interkultureller Dialog ist garantiert durch die offenenherzigen und gastfreundlichen Afghanen.
Wir feiern mit afghanischer Musik und iranischen und indischen Tanz. Außerdem gibt es eine Tombola Auslosung ( zu gewinnen gibt es u.a. einen Fernseher)
Ich bitte alle die an diesem Fest Teilnehmen wollen, schnell Karten zu reservieren.
Kommen Sie und feiern Sie das Neue Jahr gemeinsam mit den Afghanen.
Multikulturelles Fest mit afghanische und iranisch Musik, Tanz, und Tombolla (3 Tepische, 1 Fenseher und 10 andere Überaschungen)
Mit: Rashid Atash und Jawad Fadai und und vielen anderen Künstlern
Wo: 1210 WIEN, KÜRSCHNERGASSE 9
(Anreise, Stadtplan)
Beginn: 18:30
Flyer: PDF
Ihr Gastgeber
Mir Ghousuddin