Der Verein „Afghanische Kultur in Österreich“ beehrt sich wie zahlreiche Institutionen in der ganzen Welt den 800. Jahrestag Maulanas zum Anlass zu nehmen, um an ihn zu gedenken. Hiermit wollen wir auf sehr reichen Gedankengut Maulanas zurückgreifen, um den Dialog zwischen verschiedenen Kulturen und Menschen zu verstärken.
Wir sind der Meinung, dass sich in unserer globalisierten Welt die bestehenden Gruben zwischen verschiedenen Kulturen am besten überwinden lassen, wenn wir bewusst „Toleranz“ und „Miteinander“ besonders unterstreichen.
In diesem Sinne veranstalten wir am 25. August 2007 ein Seminar, wo einige Redner aus dem In- und Ausland verschiedene Aspekte über die Lehre Maulanas und seiner Persönlichkeit erörtern.
Wir freuen uns, Sie herzlichste zu dieser Veranstaltung einzuladen.
In der Hoffnung mit Ihrer Teilnahme rechnen zu können, bedanken wir uns im Voraus.
Hochachtungsvoll
Präsident des afghanischen
Kulturvereins in Österreich
Ghousuddin Mir
P.S: Bitte melden Sie sich wegen der Reservierung bis zum 18. August bei uns.
www.akiseu.com
mir.ghousudden@chello.at / 004369911067754
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16.05.2007
Ein kurzer Bericht über die Reise von Herr Mir
Herr Mir berichtet über seine Erlebnisse in Kabul von seiner Reise nach Kabul, die er mit dem Verein „Solidarität mit den afghanischen Flüchtlinge“ gemacht hat.
Nur durch die Unterstützungen seiner Freunde war es möglich, dass er persönlich nach Kabul fliegen konnte.
An der Situation in Kabul hat sich gar nichts geändert. Nach wie vor herrscht wenig Sicherheit und die Armut hat sich generell erhöht. Die Straßen sind sehr schmutzig, die Stadtverwaltung kümmert sich kaum um die Sauberkeit. Von den Spenden, die weltweit gesammelt werden, ist überhaupt nichts zu sehen. Es wird alles von der Stadt und Regierung untereinander aufgeteilt. Es gibt also immer noch kein System und keine Ordnung in Afghanistan.
Nur wenn man so wie er persönlich unterstützt kommt das Geld zu den Menschen
Er hat im Kheir Khana die öffentliche Hauptschule namens „Bibi Sarwari Sangari“ besucht. Die Kinder wurden ohne Zelte, unter der prallen Sonne unterrichtet. Mit seiner Unterstützung wurde Material gekauft. und den Kindern ein Dach aus Metall gebaut. Als Dank hat von der Direktorin eine „Urkunde“ erhalten.
Einige Familien, die überhaupt kein Einkommen hatten bekamen von ihm das in Wien gesammelte Bargeld.
Doch das alles reicht leider nicht aus, wenn die Armut in einem Land sehr groß und die Regierung sehr schwach ist.
Herr Mir gab Interviews mit drei afghanischen Fernsehkanälen „Ariana Afghanistan“, „Tolo TV“ und der internationale afghanische Kanal „ Lemmer“. Die Aktivitäten des „afghanischen Kulturverein in Österreich“ und des Vereines „Solidarität mit afghanische Flüchtlinge“ wurden sehr gewürdigt und fanden bei den Zuhörern ein großes Echo.Im Namen der afghanische Kulturverein hat er versprochen, dass er bis zum nächsten Frühling 1000 stk. Nehal spenden wird